
Im Gespräch mit «36 km» über einen kreativeren Umgang mit Infrastruktur und die neue Rolle von Netzwerken für eine lebendige Entwicklung
In Zeiten des Wandels sind Visionen wichtiger denn je. Wir müssen die Veränderung mitgestalten wollen und Gefallen an kreativen Lösungen finden. Dieses zentrale Prinzip steht im Mittelpunkt des Interviews mit Dunja Kovari in der 15. Ausgabe des Magazins «36 km», das sich dem Thema «realistische Utopien» widmet.
Diese Visionen müssen im Grundgerüst robust sein, aber sonst maximal flexibel. Denn wir müssen eine Spielfreude entwickeln und am Wandel antizipieren wollen. Wenn wir dafür in der Schweiz nicht bereit sind, ist der nächste Halt Mittelmass.
