COP28 - «Urban Revival: Green recovery after crisis»

Dunja Kovari nahm am offiziellen Post-Crisis Panel zum Thema «Urban Revival: Green recovery after crisis» auf der UN-Klimakonferenz COP28 teil.

Gemeinsam mit Naomi Hoogervorst von UN-Habitat und Read Gasimov aus Baku diskutierte sie, wie Klimaschutz- und Klimaanpassungsmassnahmen zu einer treibenden Kraft für den Wiederaufbau von Städten werden können. Dabei stellte sie unsere Pionierarbeit im Bereich des grünen Wiederaufbaus im Einklang mit den SDGs der Vereinten Nationen vor.

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Dunja Kovari über grünen Wiederaufbau nach der Krise

Das Panel hat uns einmal mehr gezeigt, dass die Stadterneuerung nach einer Krise eine einzigartige Chance für eine verbesserte Klimaresilienz und eine grünere und bessere Zukunft bietet. Klimamassnahmen haben das Potenzial, als transformative Kraft zu wirken. Sie spielen eine entscheidende Rolle beim Wiederaufbau von Städten. Bei der Umsetzung sind Massnahmen auf mehreren Ebenen, einschliesslich der Behörden und lokalen Partner, von entscheidender Bedeutung.

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COP28 - Panel zum Thema «Urban Revival: Green recovery after crisis»

Gewonnene Erkenntnisse:

📌 Der städtische Wiederaufbau nach einer Krise bietet die einzigartige Chance für eine verbesserte Klimaresilienz und eine grünere und bessere Zukunft.

📌 Klimaschutz und Klimaanpassung haben das Potenzial, als transformative Kraft zu wirken. Sie spielen daher eine entscheidende Rolle beim Wiederaufbau von Städten nach einer Krise.

📌 Bei der Umsetzung sind mehrstufige Massnahmen unter Einbezug von Behörden und lokalen Partner von zentraler Bedeutung.

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Pavilion Dubai - COP28

Was wir tun können:

✅ Förderung von blauen und grünen Netzwerken, um einen robusten, schnell sichtbaren Rahmen zu schaffen und natürliche Qualitäten wieder aufzuwerten.

✅ Änderung der Art und Weise, wie wir Wiederaufbau betrachten. Die gebaute Umwelt sollte in die bestehende Landschaft integriert werden und nicht umgekehrt.

✅ Einführung von naturbasierten Lösungen auf allen Ebenen – von der Landschaft über den Strassenraum bis hin zu Gebäuden.

✅ Konzentration auf lebenswerte Nachbarschaften mit grüner und sozialer Infrastruktur und einem kontextbezogenen Ansatz für Stadtgestaltung und Architektur.

✅ Sektorübergreifende Zusammenarbeit und Nutzung vorhandener Synergien, um greifbare und nachhaltige Ergebnisse bei der Umsetzung zu erzielen.